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13.09.20 –
Der Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel (GRÜNE) weist anlässlich des 125-jährigen Geburtstags der Wintersdorfer Brücke auf deren Bedeutung in der Zukunft der Mobilität hin. „Mit 125 ist die Brücke jünger denn je, denn sie kann im Rahmen des Klimaschutzes und der Verkehrswende in der zunehmend vernetzten Region des mittleren Oberrheins eine wichtige Rolle spielen.“ führt Hentschel aus.
Das Land prüft derzeit gleich aus mehreren Gründen die Reaktivierung der Strecke für den Bahnverkehr. Zum einen sei es eines der Projekte, die in der von der Baden-Württembergischen Staatsrätin Giesela Erler (GRÜNE) angestoßenen Frankreich-Konzeption, mit der zahlreiche grenzüberschreitende Maßnahmen gebündelt werden sollen. Zum anderen wird im Rahmen einer von Verkehrsminister Herrmann (GRÜNE) in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie zur Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken auch die Erneuerung der Strecke Rastatt-Wintersdorf geprüft. Er hoffe, so Hentschel, dass das Projekt umgesetzt werden kann, denn gerade der Ausbau des Schienennetzes hat nach Ansicht einer Mehrheit in der Bevölkerung eine besonders große Bedeutung, wie an den Diskussionen um eWay BW erkennbar wird.
„Für die Strecke gibt es ein Potential, das gehoben werden könne,“ meint Hentschel. Zugleich müsse aber auch für den Radverkehr eine tragfähige Lösung gefunden werden.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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