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eWayBW ist ein Pilotprojekt zu elektrisch betriebenen Hybrid-Oberleitungs-Lkw. Auf einer etwa 18 km langen Pilotstrecke auf der B462 bei Rastatt werden drei Abschnitte mit einer Länge von insgesamt ca. 4 km elektrifiziert. Lkws, die mit der entsprechenden Technik ausgestattet werden, können über die Oberleitungen Strom beziehen. Gleichzeitig wird eine Batterie aufgeladen, die dem Lkw eine emissionsfreie Weiterfahrt nach Beenden der Oberleitung ermöglicht.
Ziel des Pilotprojekts ist die Durchführung eines realitätsnahen elektrischen Betriebs von Hybrid-Oberleitungs-Lkw, um bisherige Erkenntnisse zu erweitern. Eine wissenschaftliche Begleitforschung wird vor allem Aspekte der Energieversorgung sowie Auswirkungen auf Lärm, Luftschadstoffe und straßenplanerische Maßnahmen untersuchen. Außerdem wird die Technik des oberleitungsbetriebenen Straßengüterverkehrs mit dem Schienengüterverkehr im Bereich der Pilotstrecke verglichen.
Für die Herstellung der Oberleitungsinfrastruktur fallen Kosten in Höhe von ca. 19 Mio. Euro einschließlich Planungs- und Begleitungskosten an. Der Bund stellt hierfür Fördermittel in Höhe von 17,8 Mio. Euro zur Verfügung. Das Land Baden-Württemberg bringt sich mit einem Eigenanteil von 1,2 Mio. Euro ein.
Aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie hier
31.08.2020
eWayBW - Pilotprojekt zu HO-LKw auf öffentlichen Straßen.
Auf Einladung von Frau Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter MdB und Herrn Minister Winfried Hermann MdL besichtigte eine Delegation und Thomas Hentschel MdL die Baustelle, um sich über den aktuellen Stand der Arbeiten zu informieren. Seit Juni 2020 wird das durch das Bundesumweltministerium (BMU) geförderte Vorhaben eWayBW an der B 462 bei Kuppenheim errichtet.
Mehr Informationen zum Besichtigungstermin erhalten Sie über das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg hier
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
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Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]