Über mich

"Ich möchte, dass meine vier Kinder eine lebenswerte Zukunft haben. Der Wille, die Zukunft auch für künftige Generationen zu gestalten und die Vision einer nachhalten Wirtschaft zu verwirklichen, hat mich 1994 in die Politik gebracht. Meinem Beitritt zu den Grünen 1994 folgte die politische Arbeit im Ortsverband Linden in Hessen. 1997 zog ich aus familiären Gründen nach Baden-Württemberg.

Seit 2009 engagiere ich mich in den Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlkämpfen im Kreisverband Baden-Baden/Rastatt, dessen Sprecher ich seit 2013 bin. 2014 folgte die Wahl zum Gemeinderat im Stadtrat von Gernsbach. Dabei ist das Bemühen um den Schutz der Natur und den Erhalt der Umwelt für mich ebenso bedeutsam, wie die Achtung der Würde des Einzelnen und die Kultur sachorientierten demokratischen Auseinandersetzungen. Für mein politisches Selbstverständnis war vor allem auch das Aufwachsen im geteilten Berlin prägend. In Berlin konnte ich damals die Wirkung der gesellschaftlichen Umbrüche, der Politik und vor allem die Nachwirkungen der Vergangenheit unmittelbar spüren. Drastischer noch wurde bei einem Blick in die Umwelt der damaligen DDR deutlich, dass wir den Raubbau nicht nur an Bodenschätzen sondern an allen Schätzen betreiben, die uns die Natur bietet. Meine Aufgabe als Landtagsabgeordneter als Nachfolger im Direktmandat seit 2016, nehme ich sehr ernst."

Kurze Vita:

  • geboren 1964 in Bad Hersfeld | Hessen

  • 1985 Abitur in Bad Hersfeld

  • Zivildienst

  • Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Gießen

  • 1. Staatsexamen

  • Referendariat am Landgericht Gießen

  • 2. Staatsexamen

  • 1996 Zulassung als Rechtsanwalt

  • verheiratet

  • 4 Kinder

  • 2016 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg

 

Podiumsdiskussion

Bürgergeld

Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.

Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.

In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.

Die Veranstaltung findet statt

am Freitag, 22. November 2024,

um 18.30 Uhr 

im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,

in Rastatt.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.

 

 

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>