Zu Besuch bei Print & Progress

12.03.18 –

Schülerfirma des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Gernsbach druckt 3D

Unter dem Motto „You want it. We print it.“ haben Schülerinnen und Schüler des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Gernsbach mit Unterstützung der JUNIOR gGmbH die Firma Print & Progress gegründet, die individualisierte Kleinteile aus Kunststoff für unterschiedliche Verwendungszwecke herstellt. Ich habe die Firma besucht und bin von den Geschäftsführern Jan Rahner und Amanda Fuchs über den Betriebsablauf, die Organisation und die Zahlen der Firma unterrichtet worden. Die Mitarbeiter zeigten mir einige Beispiele für Dienstleistungen, auf die die Firma auch auf der Homepage https://www.printprogress.de/ hinweist. Zugleich war dies eine Gelegenheit, auch über Fragen der Zukunft der Wirtschaft und der Arbeit mit den Organisatoren zu reden, während der firmeneigene Drucker ein Produktbeispiel produzierte.

Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern und ihrer Firma volle Auftragsbücher, viel Erfolg und werde sie gerne im weiteren Ablauf unterstützen (zum Beispiel mit einem Auftrag).

Podiumsdiskussion

Bürgergeld

Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.

Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.

In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.

Die Veranstaltung findet statt

am Freitag, 22. November 2024,

um 18.30 Uhr 

im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,

in Rastatt.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.

 

 

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