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11.03.20 –
Landtagsabgeordneter Thomas Hentschel hat erklärt, auf der Nominierungsversammlung der Grünen am 13. März 2020 wieder für das Landtagsmandat zu kandidieren. „Baden-Württemberg braucht eine vielfältige, sozial gerechte und ökologische Entwicklung, die nur mit einer grün geführten Landesregierung möglich ist“ so Hentschel in seinem Bewerbungstext, der an die Grünen-Mitglieder im Wahlkreis Rastatt verschickt wurde. „Wir müssen alles tun, um den Klimawandel auszubremsen“ so Hentschel weiter. Der Artenrückgang zeige, wie wichtig eine konsequente Umweltpolitik sei. Auch die Industrie müsse sich dem Wandel stellen, im Besonderen die Automobilindustrie.
Besondere Erfolge im Wahlkreis Rastatt waren laut Hentschel unter anderem die Schaffung von Stellen für kommunale Integrationsmanagerinnen und -managern sowie die personelle Stärkung der Naturschutzverwaltung. „Als Sprecher für Elektromobilität liegt mir die nachhaltige Mobilität besonders am Herzen“ so Hentschel. Daher sei er sehr glücklich, dass die Stadt Rastatt und der Landkreis gemeinsam mit weiteren Verbänden und Unternehmen den Mobilitätspakt in Kooperation mit dem Verkehrsministerium umsetzen und somit die Weichen für eine zukunftsfähige und umweltfreundliche Mobilität für alle gestellt sind.
Die Nominierungsversammlung der Grünen für die Landtagswahl im Wahlkreis Rastatt ist am 13. März 2020, ab 19.30 Uhr im Restaurant Pagodenburg, Kapellenstraße 34, in Rastatt.
Stellungnahme zur Verschiebung der Nominierungsversammlung
Der Vorstand von Bündnis90/Die Grünen, Kreisverband Rastatt/Baden-Baden, hat kurzfristig die heute, am 13. März 2020 geplante Nominierungsversammlung zur Landtagswahl für den Wahlkreis Rastatt verschoben. Durch diese rein vorsorgliche Maßnahme soll die weitere Ausbreitung des Corona-Virus verlangsamt werden.
"Ich begrüße ausdrücklich diese umsichtige Entscheidung. In der gegebenen Situation geht der Gesundheitsschutz vor. Auch muss Mitgliedern mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen die Teilnahme an der Versammlung möglich sein. Ich selbst werde in den kommenden Wochen meine externen Termine auf ein Minimum reduzieren bzw. wo immer möglich mit Telefon oder Videokonferenz durchführen", so Hentschel.
Die aktuelle Lage wird täglich neu zu bewerten sein. Die Webseite des Robert-Koch-Instituts informiert wissenschaftlich fundiert und tagesaktuell und ist unter www.rki.de abrufbar.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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