23.07.18 –
Das Positionspapier des Netzwerks der Straffälligenhilfe Baden-Württemberg zur Verkürzung der Ersatz- und Untersuchungshaftzeiten war Grundlage der Podiumsdiskussion. Unterschiedliche Möglichkeiten der Haftvermeidung wurden diskutiert wie z.B. eine Restaussetzung einer auch bereits begonnenen Ersatzfreiheitsstrafe durch soziale Arbeit könnte ermöglicht werden. Vor Haftantritt könnte durch unmittelbare Ansprache durch einen Sozialarbeiter über die Möglichkeiten einer Ersatzfreiheitsstrafe durch soziale Arbeit informiert werden. Das Angebot einer Schuldnerberatung zur Vermittlung eines Ratenzahlungsvergleichs bei drohender Ersatzfreiheitsstrafe. Es soll frühzeitiger und umfangreicher durch direkte Ansprache über das Programm „Schwitzen statt Sitzen“ unterrichtet werden. Die Unterbringung bei freien Trägern könnte ausgebaut werden.
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]
Auf EU-Ebene wird derzeit über eine weitgehende Deregulierung der Gentechnik beraten – getragen von einer Einigung zwischen konservativen [...]
In einem Brief an Ursula von der Leyen fordert Bundeskanzler Merz von der EU-Kommission, dass auch über das 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren [...]