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04.05.18 –
Das Land unterstützt den interkommunalen Zusammenschluss RegioENERGIE mit 45.000 Euro für die Förderung von digitalen Projekten und Strategien vor Ort. RegioENERGIE ist der Zusammenschluss der zehn Kommunen Au am Rhein, Bietigheim, Bischweier, Durmersheim, Elchesheim-Illingen, Kuppenheim, Malsch, Muggensturm, Ötigheim und Steinmauern.
Für ihr landkreisübergreifende Leuchtturmprojekt wurden die RegioENERGIE- Kommunen beim Landeswettbewerb „Digitale Zukunftskommune@bw“ am Donnerstag in Stuttgart prämiert. Mit der Auszeichnung verfolgt die Landesregierung das Ziel, erfolgreiche Digitalprojekte hin zu bürgernahen Dienstleistungen und grundlegenden Infrastrukturen zu stärken und Digitalstrukturen in den Kommunen nachhaltig und flächendeckend aufzubauen.
Grünen-Abgeordneter Thomas Hentschel: „Bei der Standortfrage ist die digitale Infrastruktur das Zünglein an der Waage. Mit dem Landeswettbewerb belohnen wir wegweisende Ideen und weitsichtige Strategien zur Digitalisierung, die anderen Kommunen als Vorbild dienen und den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort künftig das Leben erleichtern können.“
Als visionäre Strategie wurde das Konzept RegioENERGIEdigital ausgewählt. „Beim Umgang mit der Digitalisierung in der eigenen Kommune sind die Fähigkeiten eines Projektmanagers gefragt“, so Thomas Hentschel. „Die Digitalisierungsstrategie der RegioENERGIE-Kommunen zeigt: Mit den richtigen Konzepten können die Herausforderungen gemeinsam gestemmt werden – vom demografischen Wandel über die Energiewende bis zu modernen Bürgerdiensten.“
Für Digitalisierungsstrategien der ausgezeichneten Kommunen stellt das Land insgesamt 2,3 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Digitalisierung verändert unsere Abläufe und Gewohnheiten von Grund auf. Innovative Konzepte wie RegioENERGIEdigital zeigen, dass wir die digitale Zukunft in unserem Land vor Ort aktiv gestalten können“, so Hentschel. „Nach dem Testlauf in den Kommunen wird die Jury bewerten, welche Digitalisierungsstrategien mit besonderen Ideen am meisten überzeugen. Diese können dann den Zuschlag zur Realisierung erhalten. Natürlich würde ich mich freuen, wenn RegioENERGIE als Gewinner hervorgeht“, so Thomas Hentschel.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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