Radschnellweg 13 Rastatt-Karlsruhe

02.08.23 –

Ich freue mich, dass das Regierungspräsidium Karlsruhe die Kritikpunkte an der ursprünglich empfohlenen Vorzugsvariante für den Radschnellweg 13 (RS13) unverzüglich aufgenommen hat und nun eine neue Vorzugsvariante als Kompromisslösung vorgeschlagen hat. 

Im Bereich Durmersheim, Bietigheim und Ötigheim wird der bestehende Weg auf der Ostseite der Neubaustrecke der Deutschen Bahn zum Radschnellweg ausgebaut. 

Zwischen Ötigheim und Rastatt wechselt RS13 dann wieder mit einer neu zu bauenden Brücke auf die Westseite der B36 und führt entlang dieser zum Bahnhof Rastatt. 

Diese Kompromisslösung fand bei ihrer  Vorstellung im Projektbegleitkreis aus Vertretungen der Städte Karlsruhe und Rastatt, der Gemeinden Rheinstetten, Durmersheim, Bietigheim, Ötigheim sowie von der Planung betroffener Verbände, Vereine und Unternehmen weitestgehend Zustimmung. 

Sie wird nun dem Verkehrsministerium in Stuttgart zur Genehmigung vorgelegt. 

 

Die Präsentation und Pläne finden Sie unter dem Link https://cloud.landbw.de/index.php/s/9DryAeELfRYBDqf?dir=undefined&openfile=193003320

 

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