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14.05.18 –
MdL Thomas Hentschel besucht die Augusta-Sibylla-Schule in Rastatt
Sehr beeindruckt von der freundlichen Atmosphäre und dem Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler war der Landtagsabgeordnete der Grünen, Thomas Hentschel bei seinem Besuch der Augusta-Sibylla-Schule in Rastatt. Beim Rundgang durch die Schule konnte er die neue Schulmensa besichtigen, in der die Klassen nicht nur essen, sondern sich auch selbst aktiv am Kochen beteiligen. Dass die Schule neben den zahlreichen praktischen Lernangeboten auch topmodernen Unterricht im Klassenzimmer bietet, machte die 7. Klasse klar, in der die Kinder ganz selbstverständlich mit einem Smartboard umgehen.
Besonders wichtig war für Thomas Hentschel im anschließenden Gespräch der Hinweis von Landratsamt und Schulamt, dass für alle Beteiligten eine verbindliche Aussage der Politik zur Zukunft der Schulform nötig sei. Sie befürworte die Inklusion, so Schulleiterin Sylke Mauderer, doch diese sei für viele Kinder an der Augusta-Sibylla-Schule nicht passend. „Die einen schaffen es gut, die anderen leiden darunter.“
Außerdem wäre sie froh, so die Rektorin weiter, sich künftig auch mehr auf die Kernkompetenzen, also die direkte Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern konzentrieren zu können. Derzeit müssten sie und das Kollegium zunehmend mehr Zeit für Verwaltungstätigkeiten aufwenden, beispielsweise für Abrechnungen, die Digitalisierung und das Thema Datenschutz.
Als sehr sinnvoll bezeichnete Thomas Hentschel das Projekt Berufseinstiegsbegleitung. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler bereits vor ihrer Zeit in der Abgangsklasse unterstützt und auch während der Ausbildungssuche und zu Beginn der Ausbildung begleitet. Mit dieser Form der Unterstützung hat die Schule bereits gute Erfahrungen gemacht, da die Abbrecherquoten geringer werden. Vielfach komme es für die Firmen auch weniger auf die Lernleistung, sondern viel mehr auf Kompetenzen wie Pünktlichkeit und Höflichkeit an, so der stellvertretende Schulleiter Jochen Boos: „Diese Schüler bekommen eine Chance.“
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Foto: Martina Frietsch
Von links: Jochen Boos (stellvertretender Schulleiter), die Schüler-Vertreterinnen Teresa (12) und Svetlana (14), Sylke Mauderer (Schulleiterin), Burkhard Jung, zuständiger Amtsleiter beim Landkreis Rastatt, MdL Thomas Hentschel, Stefan Martens (Schulamtsdirektor)
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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