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04.05.18 –
Umweltstaatssekretär Dr. Andre Baumann und Thomas Hentschel MdL besuchen das Infozentrum und das Hochmoor auf dem Kaltenbronn.
Auf Einladung des Abgeordneten Hentschel besuchte Dr. Andre Baumann, Staatssekretär am Umweltministerium Baden-Württemberg, das Infozentrum und das Hochmoor auf dem Kaltenbronn. Zusammen mit Naturschutzbeauftragten des Landkreises, Vertretern des Forstes Baden-Württemberg, sowie den Bürgermeistern Julian Christ (Gernsbach) und Petra Nych (Enzklösterle) als auch den Mitarbeitern des Infozentrums, wurde sich in einer großen Gesprächsrunde über Themen wie Tourismuskonzepte und über die Erhaltung der bedeutsamen Hochmoorlandschaft ausgetauscht.
Als einer der regional gefragtesten touristischen Naturereignisse zieht der Kaltenbronn, mit seiner beeindruckenden Hochmoorlandschaft, inmitten im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, jährlich tausende Besucher an. Um dieser hohen Besucherzahl gerecht zu werden, ist ein gutes Besucherlenkungskonzept mit einer entsprechenden Parkraumbewirtschaftung sowie einer Verbesserung des ÖPNV dringend erforderlich, betonten die (Mit-)Verantwortlichen des Kaltenbronn in der Gesprächsrunde. Zugleich standen zukünftige Ideen für eine Renaturierung des Hochmoores auf der Agenda der Gesprächsrunde und der im Anschluss eineinhalbstündigen Exkursion durch das Wildseemoor. Geführt wurde die Exkursion von Dr. Pascal von Sengbusch, Gutachter und Berater für Moorkunde, der die problematische Entwicklung des Moores vor Ort veranschaulichte. Der Zustand des Moores zeigt sich kritisch, da bereits große Bereiche eine Rückentwicklung und Absenkung verzeichnen. „Um dem Verlust von Kulturlandschaften entgegenzuwirken, hat das Land die Fördermittel für die Erhaltung von Naturlandschaften, wie beispielsweise die Renaturierung von Mooren erhöht“ erklärte Baumann und ergänzte, dass eine gute Planung und Zusammenarbeit aller Beteiligten für eine erfolgreiche Renaturierung eines Moores entscheidend sei.
www.infozentrum-kaltenbronn.de
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]