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08.09.20 –
Regelmäßig trifft sich der Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel mit den Bürgermeistern im Wahlkreis Rastatt, um über aktuelle Themen in den Gemeinden zu sprechen und wichtige Ideen und Wünsche mit in die politische Arbeit zu nehmen. Am 29. Juli tauschte sich Hentschel mit Robert Wein, Bürgermeister aus Bischweier, über verschiedene Themen aus.
Hentschel zeigte sich erfreut, dass es durch die eWay-Baustelle bisher noch nicht zu den befürchteten Staus gekommen sei. Bürgermeister Wein betonte: "Unsere Forderung nach einem gut funktionierenden Umleitungskonzept wurde in Stuttgart gehört.“
Angesprochen wurde auch das neue Baugebiet "Winkelfeld", das Wohnraum für 400 Menschen schaffen wird. Parallel dazu ist die Gemeinde bestrebt, die Kinderbetreuung für den künftigen Bedarf auszubauen. Der Grünen-Abgeordnete informierte sich über das Projekt „WLAN an öffentlichen Plätzen“ und den Bau der PV-Anlage mit Bürgerbeteiligung auf dem Dach des Kinderhauses.
Gesprochen wurde auch über die Situation auf dem Kronospan-Gelände. Mit dem Abbau der Produktionsanlagen und des Schornsteins habe die Gemeinde weitere wichtige Teilziele erreicht, so Bürgermeister Robert Wein. Die Folgenutzung solle auf alle Fälle wohngebietsverträglich sein und gemeinsam mit den Bürgern entwickelt werden. Thomas Hentschel betonte, „statt auf der grünen Wiese weitere Flächen zu versiegeln, wäre eine weitere gewerbliche Nutzung in diesem Bereich sinnvoll.“ Er sei sich jedoch sicher, dass die berechtigten Forderungen der Anwohner*innen nach Einhaltung der Grenzwerte auch erfüllt würden.
Abschließend begrüßte Hentschel auch die Pläne einer Auffangstation für Wildtiere und sagte dazu weitere Unterstützung zu.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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