Menü
11.03.21 –
Mit einem großen Sanierungsprogramm hilft die grün-geführte Landesregierung landesweit Schulen, ihre Gebäude, Heizungen oder Technik zu erneuern. Auch die Von-Drais-Gemeinschaftsschule in Gernsbach, die Dr.-Josef-Schofer-Grundschule in Bühlertal sowie das Markgraf-Ludwig-Gymnasium in Baden-Baden profitieren von den dringend benötigten Mitteln.
„Der Sanierungsbedarf ist groß: Fenster und Dächer müssen renoviert, Schultoiletten saniert, Heizungen erneuert oder in Barrierefreiheit und Wärmedämmung investiert werden. Die Landesregierung bekennt sich klar dazu, die Kommunen bei Sanierungen zu unterstützen“, sagen die beiden mittelbadischen GRÜNEN-Landtagsabgeordneten Thomas Hentschel (Wahlkreis Rastatt) und Hans-Peter Behrens (Wahlkreis Baden-Baden/Bühl). Die Von-Drais-Gemeinschaftsschule in Gernsbach erhält 448 000 Euro, die Dr.-Josef-Schofer-Grundschule in Bühlertal 315 000 Euro sowie das Markgraf-Ludwig-Gymnasium in Baden-Baden 573 000 Euro.
Im Haushaltsjahr 2020 wurden insgesamt 127 Sanierungsmaßnahmen mit rund 100 Millionen Euro gefördert. Aufgabenträger sind die Kommunen und die freien Schulträger. Das Land und der Bund unterstützen die Träger bei dieser gewaltigen Herausforderung.
„Das Förderprogramm ist eine echte Zukunftsinvestition und eine Investition in gute Bildung. Denn gute Bildung braucht gute Rahmenbedingungen. Außerdem leistet Gebäudesanierung einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, denn rund 20 Prozent der Treibhausgasemissionen in Baden-Württemberg gehen auf Gebäude zurück. Das Land geht als Vorbild voran, indem es durch kluge Sanierungen in Schulen die Klimabilanz verbessert“, so die beiden Abgeordneten Hentschel und Behrens abschließend.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]