Land fördert Photovoltaik an Mobilitätsinfrastrukturen

20.08.24 –

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg informiert:

Das Land stellt 4 Millionen Euro für Photovoltaik an Mobilitätsinfrastrukturen zur Verfügung – Bewerbungen sind seit dem 15. August 2024 möglich. Dazu Energieministerin Thekla Walker: „Wir treiben den Solarausbau im Land weiter voran und dass, ohne dabei neue Flächen zu versiegeln – so funktioniert eine innovative Energiewende“

Das Umweltministerium möchte mit dem Förderprogramm "Flächen doppelt nutzen – PV an Mobilitätsinfrastrukturen“ insbesondere auch einen Anreiz bieten, innovative Ansätze und Projekte mit Modellcharakter umzusetzen. Entsprechend fließen diese Kriterien in die Bewertung der Anträge ein.

Das Programm besteht aus drei Förderbausteinen:

  • Investitionen in Photovoltaik an Lärmschutzwänden,
  • Investitionen in Photovoltaik-Überdachungen von Stellplätzen für Fahrräder sowie von bestehenden öffentlichen Wegen wie beispielsweise Fußgängerwegen, Fahrradwegen oder Brücken und
  • Investitionen in Photovoltaik an Schieneninfrastrukturen wie beispielsweise Haltestellenüberdachungen oder Trafohäuschen.

Die Projekte müssen noch im Jahr 2024 begonnen und bis zum 30. November 2025 beendet werden.
Anträge können seit dem 15. August 2024 bis zum 10. Oktober 2024 beim Projektträger Karlsruhe (PTKA) gestellt werden. Die Bewerbungen können über das elektronische Antragssystem „pt-outline“ digital eingereicht werden.

Weitere Informationen zur Förderung finden Sie HIER

Podiumsdiskussion

Bürgergeld

Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.

Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.

In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.

Die Veranstaltung findet statt

am Freitag, 22. November 2024,

um 18.30 Uhr 

im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,

in Rastatt.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.

 

 

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