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25.10.18 –
Als besonders erfreulich bewertet es Thomas Hentschel, dass drei Unternehmen aus seinem Wahlkreis Rastatt beim KEFF-izienzgipfel 2018 ausgezeichnet wurden. Einmal mehr zeigten die Preisträger, dass die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie im Unternehmen durchaus gegeben sein kann.Die Auszeichnung erhalten Unternehmen für den Einsatz innovativer und energiesparender Umwelttechnologien. Der Preis wird von der Kompetenzstelle Netzwerk Energieeffizienz (KEFF) unter Federführung des baden-württembergischen Umweltministeriums verliehen.
Die Christophbräu GmbH in Gaggenau, Restaurant und Hausbrauerei, erhielt den Preis für seine Investition in die Wärmerückgewinnung. Damit spart der Betrieb pro Jahr rund 70.000 kwh Strom sowie 15 Tonnen CO2 ein. „Das Christophbräu geht hier im Bereich der Gastronomie mit exzellentem Beispiel voran und wird in Sachen Ökologie hoffentlich Nachahmer finden“, so Thomas Hentschel.
Ausgezeichnet wurde auch das Unternehmen Protektorwerk Florenz Maisch. Das Unternehmen mit Sitz in Gaggenau installierte eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 342 kWp, deren Ertrag vollständig selbst genutzt wird.
Dritter Preisträger aus der Region ist das Autohaus Haitzler in Gernsbach für seine Investition in die Photovoltaik und in Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Als Sprecher für Elektromobilität der Grünen Fraktion freut sich Thomas Hentschel besonders darüber, dass der Betrieb einen Beitrag leistet, diese Antriebsart voranzubringen. Mit der Stromgewinnung durch Photovoltaik sorge das Autohaus auch dafür, dass die Fahrzeuge mit „sauberem“ Strom unterwegs sind.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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