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06.08.20 –
Die grünen Landtagsabgeordneten Thomas Hentschel und Hans-Peter Behrens setzen sich mit Nachdruck für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Elektromobilitätsstandorts in der Region Bühl ein. „Das Land Baden-Württemberg und vor allem die Technologieregion Mittelbaden bieten seinen Automobilherstellern hervorragende Rahmenbedingungen“, so die beiden mittelbadischen Landtagsabgeordneten von Bündnis 90/ Die Grünen in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Die Standortgemeinden Bühl und Bühlertal hätten in der Vergangenheit ihren ortsansässigen Automobilzulieferern gute Entwicklungsmöglichkeiten und Konditionen geboten, betont Annika Hummel für den grünen Ortsverband „Region Bühl“.
In Anbetracht dieser optimalen Bedingungen erwarten die beiden Abgeordneten ebenso wie die Lokalpolitiker von Bündnis 90/Die Grünen und der Grün-Alternativen Liste (GAL), dass die Firmen die Entwicklung zukunftsträchtiger Technologien für die Elektromobilität wie geplant in der Region Bühl ansiedeln. "Nur mit den guten Rahmenbedingungen und dem bereits vorhandenen Knowhow hier vor Ort können die Firmen die erforderlichen Entwicklungen schnell und gezielt vorantreiben", so Behrens. „In Deutschland könne das Vertrauen in die deutsche Automobilindustrie zurückgewonnen werden, wenn die entsprechenden Kapazitäten auch im eigenen Land aufgebaut würden", ergänzt Thomas Hentschel, der zugleich Sprecher für Elektromobilität der grünen Landtagsfraktion ist.
Würden die Zulieferer auf diese Entwicklungsmöglichkeiten vor Ort verzichten, könne dies zu einem langfristigen Nachteil für die Region und die Menschen werden, die in der Zulieferindustrie in der Region arbeiteten. Deshalb appellieren die beiden Abgeordneten und der Ortsverband der Grünen an das Verantwortungsbewusstsein der Arbeitgeber und fordern die Betriebe auf, den Elektromobilitätsstandort Region Bühl zu sichern und weiterzuentwickeln. Denn, so Behrens und Hentschel: „Wir sind überzeugt, dass die Region Bühl für die Fortentwicklung dieser Technologie, die so wichtig ist für den Klimaschutz und den Wandel in der Mobilität, die besten Voraussetzungen bietet.“
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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