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09.03.20 –
Gute Nachrichten für Unternehmen: Förderung für Elektrofahrzeuge wird ausgeweitet - Seit November 2017 wurden aus dem Landkreis Rastatt bereits 31 Förderanträge bewilligt.
Landtagsabgeordneter Thomas Hentschel (Grüne) freut sich über neue Fördermöglichkeiten für Unternehmen, die sich Elektrofahrzeuge anschaffen möchten. „Wegen der großen Nachfrage und der guten Haushaltssituation wurde die Förderung jetzt auf einen größeren Empfängerkreis ausgeweitet. Jetzt können auch Einzelunternehmen, Freiberuflerinnen und Freiberufler, Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) oder eingetragene Vereine Anträge für die E-Fahrzeugförderung des Landes, den sogenannten BW-e-Gutschein, stellen und in Kombination mit dem Umweltbonus des Bundes in Höhe von 6.000 Euro Unterstützung von insgesamt bis zu 9.000 Euro pro Fahrzeug erhalten“ so der Sprecher für Elektromobilität der grünen Landtagsfraktion Thomas Hentschel. Bislang waren nur bestimmte Branchen wie Fahrschulen, Carsharing-Unternehmen oder Pflegedienste antragsberechtigt. Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg hatte vor kurzem in einer Pressemitteilung über die Ausweitung informiert.
Aus dem Landkreis Rastatt wurden seit November 2017 bislang 31 Förderanträge bewilligt. Damit liegt der Landkreis im Mittelfeld im Vergleich zu den anderen Kreisen und Städten. „Mit der Ausweitung der Förderung werden viele weitere Unternehmen und Vereine jetzt die Chance haben, ihre Fahrzeugflotte auf Elektro umzurüsten“ so Hentschel abschließend.
Hintergrundinfo
Mit dem BW-e-Gutschein fördert das Land Baden-Württemberg die Kosten für Betrieb, Unterhalt und Ladeinfrastruktur von neu angeschafften E-Fahrzeugen bis zu einem maximalen Nettolistenpreis von 60.000 Euro. Förderungen sind möglich für vollelektrische oder mit einer Brennstoffzelle ausgerüstete E-Fahrzeuge, für vierrädrige (Leicht-) Kraftfahrzeuge sowie leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen.
Detaillierte Informationen zu den Förderkriterien sowie zur Antragstellung können unter www.elektromobilität-bw.de abgerufen werden.
Die Übersicht der Land- und Stadtkreise sowie die Branchenverteilung finden Sie hier.
Die Pressemitteilung des Verkehrsministeriums finden Sie hier.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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