12.06.24 –
Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999, also vor fast 25 Jahren, verwandelte ein Naturereignis, das den Namen „Lothar“ erhielt, die Gegend um die Alexander Schanze und das Hotel Zuflucht im Nordschwarzwald fast in eine Mondlandschaft.
Damals entschieden sich die Verwaltungen des Forstes, einen Teil der Fläche einfach sich selbst zu überlassen. Heute, 25 Jahre später, haben wir auf diesem zuvor mit Fichten Monokultur belegten Boden eine enorme Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Darunter sind auch viele Fichten, aber eben auch Tannen und vereinzelt Buchen.
Der „Lotharpfad“ und der neue barrierefreie „Spechtpfad“ sind nicht nur lohnenswerte Ausflugsziele, sondern lehren uns auch, dass die Natur eine enorme Kraft hat, insbesondere da, wo sie nicht geplant wird.
Es wird weitere 25 Jahre dauern bis die Kernzone des Nationalparks auch entsprechend dicht ist. Aber die nachfolgenden Generationen werden sich darüber sicher genauso wundern können, wie ich bei meinem Besuch am Feiertag am 1. Juni 2024.
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