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18.03.24 –
Im Vorfeld der eigentlichen Ausschussreise des Landtagsausschusses für Verkehr nach Norwegen und Schweden haben wir mit dem AK IX Verkehr am 16. März 2024 die Firma MOIA in Hamburg besucht. MOIA bietet „Ridepooling“ on demand mit rein elektrischen Fahrzeugen an. Die Fahrt wird per App gebucht, der Preis wird vor der Fahrt angezeigt und kann dann auch per App bezahlt werden. Dabei werden Fahrten von Personen gebündelt, die in eine ähnliche Richtung wollen.
Ridepooling soll zur echten Alternative zum eigenen Auto werden, indem es den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sinnvoll und optimal ergänzt.
MOIA arbeitet als Partner der Städte eng mit öffentlichen und privaten Mobilitätsanbietern zusammen, um für die Nutzer*innen die Mobilität in den Städten bedarfsgerecht, flexibel und attraktiv zu gestalten. Die Novelle des Personenbeförderungsgesetz (PBefG) hat dazu neue digitale Mobilitätsangebote auch rechtlich in den Städten verankert. Das Angebot von MOIA ist in den Städten Hamburg und Hannover erhältlich: In einem Servicegebiet von insgesamt rund 470 km² entwickelt die Firma den „Blueprint“ dafür, wie sich Ridepooling als nachhaltige Alternative optimal in die urbane Mobilität integrieren lässt.
Das weitere Ziel von MOIA ist es, in Zusammenarbeit mit Volkswagen Nutzfahrzeuge ein autonomes, international skalierbares Ridepooling-System in Hamburg zu entwickeln.
Weitere Infos zu MOIA:
https://www.moia.io/de-DE/innovation
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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