20.07.18 –
Der Rastatter Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel (Grüne) begrüßt den Kompromiss, der sich nunmehr für eine Werkserweiterung des Benzwerks in Rastatt abzeichnet. Er sei von Beginn an zuversichtlich gewesen, dass es einen Weg geben werde, die Wahrung der natürlichen Grundlagen und die praktischen Bedürfnisse für die Entwicklung und Markteinführung der E-Mobilität in Einklang zu bringen, führte der Sprecher für E-Mobilität der Grünen Landtagsfraktion nunmehr aus.
Es würde aber noch einer Kraftanstrengung bedürfen, um den nunmehr skizzierten Weg umzusetzen und das Mobilitätskonzept für die Region in Einklang mit den praktischen Bedürfnissen, insbesondere auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Benzwerks, in Einklang zu bringen.
Hentschel begrüßt in diesem Zusammenhang außerdem, dass der Schienenanschluss für das Werk in Kuppenheim angegangen wird. Allerdings bedürfe es auch einer Erhöhung der Kapazitäten auf dem Schienenstück zwischen dem Bahnhof und dem Werk Rastatt. Zugleich müsste sichergestellt werden, dass der Güterschienenverkehrmit schallreduzierten Zügen betrieben wird. Dazu gebe es bereits gute Beispiele, die im Rahmen des Mobilitätskonzepts berücksichtigt werden müssten.
„Es ist gut, dass die Innovation für den PKW-Verkehr im Bereich der Elektromobilität auch von Rastatt vorangetrieben werden kann. Hoffentlich gelingt das auch im Güterverkehr“, deutet Hentschel im Hinblick auf die Auseinandersetzungen zum Projekt eWayBW an.
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