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28.02.18 –
Landtagsabgeordnete, Bürgermeister und Vertreter der Volksschauspiele Ötigheim e.V. unterstreichen die Notwendigkeit der kostenintensiven Erneuerung der defekten Beschallungsanlage für die bevorstehende Spielsaison.
Auf Vermittlung des Abgeordneten Thomas Hentschel haben heute der Bürgermeister von Ötigheim, Frank Kiefer, sowie der Vorstand und der Geschäftsstellenleiter der Volksschauspiele Ötigheim e.V. mit der Ministerin für Wissenschaft, Kunst und Kultur Theresia Bauer (Grüne) die Dringlichkeit einer Erneuerung der Beschallungsanlage auf dem Tellplatz erläutert. Sie wiesen nachdrücklich darauf hin, dass die Gemeinde die Kosten von rund 300.000,00 € für die Erneuerung nicht alleine tragen könne. Die Ministerin, die die Volksschauspiele im vergangenen Jahr persönlich besuchte, konnte angesichts des bereits beschlossenen Landeshaushalts noch keine Zusagen machen. Im Ministerium werde aber mit Hochdruck nach einer Lösung gesucht. Hentschel unterstrich in diesem Zusammenhang, dass Deutschlands größte Freilichtbühne wegen des großen ehrenamtlichen Engagements der Bürgerinnen und Bürger im Verhältnis zu anderen Freilichtspielen nur relativ geringere laufende Zuschüsse erhält. Zwar seien in den vergangenen Jahren hohe Zuschüsse zur Renovierung und Erweiterung der Nebengebäude gezahlt worden. Dass aber technische Geräte ihren Dienst versagten, sei so nicht vorhersehbar gewesen. Ein Zuschuss zur Erneuerung werde auch als Unterstützung und Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements für die Aufführungen zahlreicher Werke der Weltliteratur gesehen. Die beiden Landtagsabgeordneten Felder und Kopp bestätigten, dass auch der Landkreis einen Anteil der Kosten übernehmen werde, wenn das Land einen Zuschuss gewährt.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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