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26.04.18 –
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Hentschel (GRÜNE) besuchten Bürgermeister Enderle und Rektor Gisonni der Gemeinschaftsschule Loßburg mit weiteren Vertretern der Gemeinde Loßburg den Stuttgarter Landtag.
Im Rahmen einer Besprechung übergab der Bürgermeister Planunterlagen betreffend der Ortsum-fahrung Loßburg mit der Bitte, die Stellung des Projekts, das im BVWP 2030 im weiteren Bedarf eingestuft worden ist, zu prüfen. Der Verkehrsschätzung der von der Gemeinde vorgenommenen Verkehrsuntersuchung kommt noch die Bedeutung der B 294 als Ausweichstrecke von der A 81 nach Pforzheim hinzu, die zu einem hohen LKW Durchgangsverkehr auf der Straße führt. Der Abgeordnete Hentschel erläuterte dazu, dass das Ministerium für Verkehr bei der Festlegung der Reihenfolge, zwar eigene, nachvollziehbare und transparente Kriterien zur Umsetzung der Straßen-bauprojekte des BVWP 2030 zugrunde gelegt habe. Maßgeblich sei jedoch die Bewertung des Bundes, der möglicherweise von deutlich höheren Kosten des Projekts ausging. Er sicherte zu, sich des Themas anzunehmen.
Rektor Gisonni berichtet in der Gesprächsrunde über die Notwendigkeit eines Mensa Neubaus für die Gemeinschaftsschule Loßburg. Das Mittagessen kann derzeit für die Schülerinnen und Schüler nur im Dreischichtbetrieb erfolgen. Um das pädagogische Konzept der Gemeinschaftsschule weiter voran zu bringen, bittet der Rektor um fachgerechte Zuweisung von Lehrerinnen und Lehrer und Unterstützung im Bereich Inklusion. „Der Umgang mit Heterogenität ist für unsere Gesellschaft nur von Vorteil. Gemeinschaftsschulen sind wichtige und leistungsstarke Schulen, die zielgerichtet auf die individuellen Begabungen der Schülerinnen und Schüler eingehen „ so Hentschel. Die Ganztags-betreuung sei ein wesentlicher Bestandteil davon, weswegen er sich für die Klärung der Mensafrage einsetzen werde.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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