Menü
16.02.24 –
Was ist der „Spirit of Paper“?
Das wird schnell klar, wenn man auf dem Campus des Papierzentrums Gernsbach ist. Hier dreht sich alles ums Papier.
Acht Organisationen von denen die staatliche „Papiermacherschule“ (eine von nur zwei in ganz Deutschland) die bekannteste ist, sind auf dem Campus zuhause.
Weniger bekannt ist, dass Gernsbach durch den hier angesiedelten Studiengang „Bachelor of Engineering -Sustainable Science and Technology (Papiertechnologie/Verpackungstechnologie) der Dualen Hochschule BW auch Hochschulstandort ist.
Das Papierzentrum ist zudem Sitz der Landesarbeitgeberverbände und Landeswirtschaftsverbände für die Papier-und Zellstoffindustrie von Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz und des Verbands DIE PAPIERINDUSTRIE.
In dem angeregten und engagierten Austausch mit dem Hauptgeschäftsführer Andre Müller, Geschäftsführerin Iris Bienert, Geschäftsführer Hans-Peter Berger und Anne Mörmann von den Papierverbänden, dem Leiter der Beruflichen Bildung, Thomas Müller, sowie der Wirtschaftsleiterin des Seminar-und Tagungshotels, Ute Prechl, ging es mir darum, noch mehr über die Einrichtung und ihre Angebote zu erfahren sowie über die Chancen, dieses Aushängeschild für Gernsbach und Baden-Württemberg noch nachhaltiger erstarken zu lassen.
Der Direktor der 1956 gegründeten Papiermacherschule, Matthias Walter, führte uns dann durch die Räumlichkeiten der Schule. Ich bin dabei mit den Auszubildenden und den Ausbildern ins Gespräch gekommen und habe erfahren, wie spannend die Papierherstellung in all ihren Facetten ist und mit welcher Begeisterung die Auszubildenden sich mit der Materie Papier befassen-ob es um Festigkeit, Haltbarkeit, Zusammensetzung, Ressourcenverbrauch oder neue Rohstoffe geht. Neben Wissen und Erfahrung gehört auch digitale Unterstützung heute selbstverständlich zum Herstellungsprozess dazu.
Ich bedanke mich für den überaus interessanten Einblick in die Arbeit des Papierzentrums. Wir bleiben im Gespräch.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]