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15.08.24 –
Die Hensoldt AG, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Verteidigungs- und Sicherheitstechnologie, hatte am 31. Juli 2024 die Türen geöffnet, um Einblick in der international renommierten Radartechnik am Ulmer HENSOLDT-Standort zu gewähren. Die Landtagsabgeordneten Michael Joukov und Thomas Hentschel nahmen die Einladung gerne an. Die Hensoldt Microwave Factory ist ein Paradebeispiel für fortschrittliche Fertigungstechnologien und Innovationen im Bereich Mikrowellen- und Radartechnologie. Während der Besichtigung erhielten die Gäste Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Produktionsprozesse, die Hensoldt zu einem führenden Anbieter in diesem Sektor gemacht haben.
Die Hensoldt AG zeigte sich begeistert, ihre neusten technologischen Fortschritte und ihr Engagement für höchste Qualitätsstandards präsentieren zu können. Dabei sehen sie ihre Microwave Factory als ein wichtiger Bestandteil ihrer globalen Strategie, um innovative Lösungen für die komplexen Anforderungen ihrer Kunden zu liefern.
Während der Führung hatten die Abgeordneten die Gelegenheit, verschiedene Abteilungen zu besichtigen. Besondere Aufmerksamkeit galt den neuesten Mikrowellenmodulen und Radarsystemen, die Hensoldt für eine Vielzahl von Anwendungen entwickelt, von der Luft- und Raumfahrt über die Verteidigung bis hin zur zivilen Sicherheit. Ein weiteres Augenmerk lag auf der Produktion von Naval- und Ground-Radarsystemen, die für ihre herausragende Leistung und Zuverlässigkeit bekannt sind. Diese Radarsysteme spielen eine entscheidende Rolle in der maritimen und bodengestützten Überwachung, indem sie präzise Erkennung und Tracking-Fähigkeiten bieten. Hensoldts Technologien tragen maßgeblich zur Sicherheit und Effizienz von Marineoperationen und bodengebundenen Sicherheitssystemen bei.
„Die heutige Führung hat einmal mehr gezeigt, warum Hensoldt als ein Pionier in der Branche gilt,“ sagte Michael Joukov, MdL. „Die Technologien, die hier entwickelt und produziert werden, sind nicht nur richtungsweisend, sondern tragen auch wesentlich zur Sicherheit und Effizienz in verschiedensten Bereichen bei. Nicht zuletzt schützen sie gerade die Menschen in der Ukraine.“
„In der modernen Verteidigungsindustrie ist es unsere Aufgabe, fortschrittliche Technologien zu entwickeln, die nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch zur Stabilität und zum Schutz unserer Gesellschaft beitragen.“ kommentiert Thomas Hentschel.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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