22.04.23 –
Ich freue mich, dass das Land Baden-Württemberg im Rahmen der Städtebauförderung Sanierungen im Wahlkreis Rastatt mit 6,55 Millionen Euro sowie im Betreuungswahlkreis Freudenstadt mit 3,3 Millionen Euro fördert.
Bezahlbarer Wohnraum und die Attraktivität unserer Innenstädte gehören zu den drängendsten Fragen unserer Zeit. Ortskerne wollen wir erhalten und sanieren, um die Innenstädte lebendig zu halten. Deshalb ist es toll, dass die zwei Wahlkreise so von der Städtebauförderung profitieren.
Die Förderungen für den WK Rastatt:
Neu aufgenommen in die Städtebauförderung werden in Durmersheim das Erneuerungsgebiet „Speyerer Straße“ mit 1,2 Mio. Euro und in Weisenbach das Gebiet „Ortsmitte II“ mit 800.000 Euro.
(Das Foto zeigt Weisenbach im Murgtal) In Durmersheim soll damit die Ortsmitte durch Sanierungs-, Erschließungs- und Neugestaltungsmaßnahmen aufgewertet werden, in Weisenbach liegt der Schwerpunkt auf der Sanierung der Gebäudesubstanz, Schaffung durchgängiger Fußgängerwege sowie barrierefreier multifunktionaler Grün- und Freiflächen.
Fünf bereits bestehende Sanierungsmaßnahmen im Wahlkreis erhalten Finanzhilfeerhöhungen. Für das Gebiet „Ortsmitte“ in Au am Rhein werden weitere 900.000 Euro bewilligt. Die Gemeinde Bietigheim erhält für die Maßnahme „Alter Ortskern“ 1,3 Mio. Euro sowie 1 Mio. Euro für das Projekt „Bahnhofsumfeld II“. Die Gemeinde Iffezheim bekommt weitere 900.000 Euro für das Gebiet „Ortsmitte II“ und Kuppenheim 450.000 Euro für das Erneuerungsgebiet „Murgvorstadt/Wörtel.“
Die Förderungen im WK Freudenstadt:
Finanzhilfeerhöhungen erhalten Empfingen mit 500.000 Euro für das Gebiet „Ortskern III“ und Loßburg mit 800.000 Euro für das Gebiet „Ortsmitte II“.
Neu aufgenommen in die Förderung werden in Empfingen 800.000 Euro für eine Neumaßnahme zur Aufwertung der Ortsmitte und Stärkung der Wohnfunktion in Wiesenstetten sowie 1,2 Mio Euro für Horb a.N. für die Aufwertung des Ortskerns Betra durch Sanierungs-, Erschließungs- und Neugestaltungsmaßnahmen.
Insgesamt werden 2023 rund 239 Millionen Euro für Projekte im ganzen Land bewilligt.
Gefördert werden in diesem Jahr insgesamt 281 städtebauliche Erneuerungsmaßnahmen in 263 Städten und Gemeinden im Land, darunter 58 neue Maßnahmen sowie 223 Sanierungsgebiete, für die weitere Mittel bewilligt werden.
Foto:Gerd Eichmann, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Der Kreisverband Rastatt Baden-Baden lädt ein zum
GRÜNEN NEUJAHRSEMPFANG
am 03.01.2026 ab 17.00 Uhr
in der Reithalle Rastatt, Am Schlossplatz 9, 76437 Rastatt.
Wir wollen gemeinsam engagiert und zuversichtlich ins neue Jahr starten.
Wir wollen in Rastatt, der Stadt der Demokratie, in der am Ende der badischen Revolution Freiheitskämpfer festgesetzt und umgebracht wurden, ein positives Zukunftszeichen setzen gegen die zunehmenden rechtsextremen Tendenzen.
Unsere Zukunft soll von Zuversicht und Besonnenheit geprägt sein und nicht von Angstmache und Hetze. Das können wir nur gemeinsam schaffen, indem wir als wehrhafte Demokratinnen und Demokraten zusammenstehen.
Mit dabei sind u.a.
der Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Pascal Haggenmüller,
für den Wahlkreis 32 (Rastatt) Thomas Hentschel -Mitglied des Landtags-,
für den Wahlkreis 33 (Baden-Baden) der Landtagskandidat Dr. Joachim Heck
sowie weitere Überraschungsgäste.
Wir freuen uns auf ein fröhliches Fest und einen guten Austausch.
Wenn es Ihnen möglich ist, sind wir für die bessere Planung dankbar für die Anmeldung per Mail an info@gruene-ra-bad.de
bis zum 30.12.2025.
Sie sind uns aber auch willkommen, wenn Sie sich erst kurzfristig entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen im Namen des Kreisvorstandes
Birgit Gerhard-Hentschel und Stefan Hubertus
Kreisvorsitzende
gemeinsame Email team@gruene-ra-bad.de
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Rastatt Baden-Baden
Der Bundesrat hat heute zum Gesetzentwurf für ein Vertragsgesetz zum Unitarisierungsabkommen für neue Gasbohrungen vor Borkum keine [...]
Viele Jahre lang hat unser Mitgliedermagazin lebendige Einblicke in die Arbeit, Debatten und Hintergründe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegeben. [...]
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]