Sportstättenförderung für Dornstetten und Horb

07.06.23 –

Das Land Baden-Württemberg fördert im Jahr 2023 insgesamt 82 kommunale Sportstättenbauprojekte mit Zuschüssen in Höhe von etwa 13,4 Millionen Euro.

Ich freue mich, dass in meinem Betreuungswahlkreis Freudenstadt für die Stadt Dornstetten für die Sanierung und Modernisierung der Stadthalle 294.000 Euro sowie für die Stadt Horb 600.000 Euro für den Neubau einer Dreifeldhalle (Stadionhalle) mit Mehrzweck-Turnhalle als Landeszuschuss vorgesehen sind.

Sport ist ein wichtiger Baustein für ein gutes Miteinander, denn er bringt Menschen verschiedener Generationen, Herkunft und Erfahrungen zusammen. Moderne und vielfältig nutzbare Sportstätten bieten dafür eine gute Basis.

Die Landesförderung leistet einen entscheidenden Beitrag, vorhandene Sportstätten zu modernisieren und neue Projekte in Angriff zu nehmen. Davon profitieren insbesondere Schulen und Vereine. Eine gut ausgebaute Infrastruktur sichert außerdem ein vielfältiges Sportangebot für Kinder und Erwachsene.

Auch im Jahr 2023 konnten wieder alle förderfähigen Anträge unterstützt werden.

Gefördert werden der Neubau und die Sanierung von Sporthallen und Freisportanlagen. Die Zuschüsse werden für vielseitig nutzbare Einrichtungen bewilligt, die sowohl für den Sportunterricht als auch für den Übungs- und Wettkampfbetrieb von Sportvereinen zur Verfügung stehen. Der Fördersatz beträgt in der Regel 30 Prozent der zu-schussfähigen Ausgaben. Die Zuschüsse liegen je nach Art und Größe der Vorhaben zwischen 12.000 und 600.000 Euro.

Podiumsdiskussion

Bürgergeld

Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.

Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.

In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.

Die Veranstaltung findet statt

am Freitag, 22. November 2024,

um 18.30 Uhr 

im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,

in Rastatt.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.

 

 

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