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13.05.23 –
Das Land Baden-Württemberg hat Stadt- und Landkreise für ihr Energieeffizienz-Engagement ausgezeichnet.
38 Stadt-und Landkreise haben in diesem Jahr am Wettbewerb "Leitstern Energieeffizienz" teilgenommen.
Mit diesem Wettbewerb des baden-württembergischen Umweltministeriums sollen innovative Ideen und Erfolge bei der Energieeffizienz sichtbar gemacht werden.
Umwelt- und Energieministerin Thekla Walker: „Mit ihren kreativen Ideen und ihren Maßnahmen sind die Kreise wichtige Vorbilder für ganz Baden-Württemberg.“
In diesem Jahr konnten sich elf Stadt- und Landkreise die begehrte Auszeichnung sichern:
Den ersten Platz erreichte der Landkreis Göppingen, auf Platz zwei kam der Landkreis Böblingen, den dritten Platz teilen sich die Landkreise Freudenstadt und Rottweil.
Daneben wurden noch sieben Sonderpreise vergeben.
Ich freue mich sehr, dass nach einem guten neunten Platz im vergangenen Wettbewerb der Kreis Freudenstadt -mein Betreuungswahlkreis- einen großen Sprung nach vorne gemacht hat und in diesem Jahr auf dem dritten Rang landete. Besonders positiv sind dabei die Indikatorenergebnisse zu den Effizienzaktivitäten der Industrie hervorzuheben. Die dynamischen Indikatoren – also die Indikatoren, die die Entwicklung in den vergangenen Jahren betrachten – zeigen die Fortschritte der Industrie deutlich.
Aber auch beim politischen Engagement zeigen sich deutliche Steigerungen. Hier verbessert sich Freudenstadt vor allem bei den Indikatoren zur Programmatik im Verkehrsbereich und zu den Energieagenturen deutlich.
Aber der Landkreis Freudenstadt hat auch den Sonderpreis „Bester Kreis bei den messbaren Erfolgen“ erhalten!
Freudenstadt konnte sein gutes Ergebnis in dieser Indikatorengruppe aus dem vorigen Wettbewerb weiter verbessern und macht nicht nur einen deutlichen Sprung in der Punktzahl nach oben, sondern erreicht damit auch den ersten Rang in dieser Sonderpreiskategorie. Neben den Effizienzfortschritten in der Industrie nehmen in Freudenstadt auch die Bevölkerung und die Unternehmen Energiesparberatungen rege in Anspruch. Besonders Unternehmen setzen anschließend viele geförderte Effizienzmaßnahmen um.
Weitere Infos unter
www.leitstern-energieeffizienz-bw.de
Foto: M. Weitzel,
https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Freudenstadt_im_Schwarzwald.jpg#mw-jump-to
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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