Land fördert NABU Eutingen im Gäu

14.09.17 –

Das Land Baden-Württemberg fördert den NABU Eutingen im Gäu mit 5000 Euro. Dies teilt der Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel (Grüne) mit und freut sich, dass mit den Geldern das Programms für Umwelt- und Naturschutzzentren in freier Trägerschaft und deren wertvolle Arbeit für den Umweltschutz, den Naturschutz und die Umweltpädagogik unterstützt wird.

Darüber hinaus solle die finanzielle Unterstützung dazu beitragen, dass die Arbeit der Zentren von der Bevölkerung stärker wahrgenommen werde, so der Abgeordnete weiter. Der NABU Eutingen im Gäu erhält die Maximal-Fördersumme des Landesumweltministeriums für das Herstellen und die Anbringung von Schildern beim Naturschutzzentrum und bei Pflegeflächen. Weitere geförderte Maßnahmen sind die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Herstellung eines Flyers. Die Förderung geht auf eine Initiative der Landtagsfraktion der Grünen zurück. Das zuständige Landesumweltministerium hat nun die Einrichtungen bekannt gegeben, die in den Genuss des Zuschusses kommen.

Mit der Förderung will die Landesregierung das ehrenamtliche Engagement der Zentren honorieren und dabei helfen, neue Projekte auf den Weg zu bringen. Das Umweltministerium unterstützt die Arbeit von Umwelt- und Naturschutzzentren in freier Trägerschaft in diesem Jahr mit jeweils bis zu 5.000 Euro. Das Geld kommt Projekten in den Bereichen Bildung, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit zugute.

Insgesamt stehen im Naturschutzhaushalt dafür 100.000 Euro zur Verfügung. Über die Förderfähigkeit der Projekte entscheiden die Regierungspräsidien. Erstattet werden können 70 Prozent der Projektkosten, maximal jedoch 5.000 Euro. Das Projekt muss in diesem Jahr abgeschlossen werden.

Der Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel (Grüne) erklärt abschließend: „Die Umwelt- und Naturschutzzentren leisten wertvolle Arbeit für den Umweltschutz, den Naturschutz und die Umweltpädagogik im Land. Umso bedauerlicher ist es, dass sie viele Ideen aufgrund ihrer schlechten finanziellen Situation kaum umsetzen können.“

Podiumsdiskussion

Bürgergeld

Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.

Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.

In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.

Die Veranstaltung findet statt

am Freitag, 22. November 2024,

um 18.30 Uhr 

im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,

in Rastatt.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.

 

 

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