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15.03.18 –
„Der Ausbau des Radnetzes geht voran. Radfahren wird immer attraktiver“, freut sich der Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel. Der Raum Freudenstadt profitiere von den heute vorgestellten Bauprogrammen des Landes für Radwege an Landes und Bundesstraßen. Der Radwegeanteil an der B28, Ortsdurchfahrt Freudenstadt, wie auch der 1,8 Kilometer lange Radweg am Kniebis/Alexanderschanze finden sich im aktuellen Bauprogramm. Neu ins Bauprogramm hinzugekommen ist ab diesem Jahr der Radweg an der B14 zwischen Eutingen im Gäu und der Grenze des Regierungsbezirks Karlsruhe.
„Mit dem Neu- und Ausbau dieser Radwege verbessert sich die Infrastruktur im Raum Freudenstadt deutlich“, betont Hentschel. „Klar ist: Wenn wir wollen, dass die Menschen mehr radeln, brauchen wir ein möglichst lückenloses Netz gut ausgebauter Wege“, erklärt der Abgeordnete. „Unser Ziel ist es, dass auch der Weg zum Arbeitsplatz immer mehr mit dem Rad zurückgelegt wird. Pendeln mit dem Rad soll schnell und sicher sein - und Spaß machen.“
Eine weitere gute Nachricht: Im Rahmen des Landesgemeindefinanzierungskonzepts – kurz LGVFG - fördert das Land laut Hentschel auch die kommunale Rad- und Verkehrsinfrastruktur.
Im neuen Programm 2018 bis 2022 wurden 93 Projekte mit einem Gesamtfördervolumen in Höhe von 46 Millionen Euro neu aufgenommen. Für die Umsetzung des Programms sind 2018 fast 20 Millionen Euro eingeplant. Besonders erfreut zeigt sich der Abgeordnete, dass der Ausbau der Radverkehrsstruktur in der Ludwig-Jahn-Straße und in der Bahnhofstraße in Freudenstadt ins Programm aufgenommen wurde. Ebenso der Radweg an der Kreisstraße 4743 zwischen Freudenstadt und Dietersweiler.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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