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21.03.24 –
Das Ministerium für Ernährung, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz hat die diesjährige Programmentscheidung für das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum am 1. März in Stuttgart bekanntgegeben.
Besonders freue ich mich über 40 Projekte im meinem Betreuungswahlkreis Freudenstadt, die mit insgesamt
€ 3.567.055 gefördert werden.
Die Zuschüsse stammen aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR). Das Programm unterstützt Wirtschaft, Wohnen in den Ortskernen und Gemeinschaftseinrichtungen in ländlichen Gemeinden. Auch der Erhalt von Dorfläden kann unterstützt werden.
Seit dieser Förderperiode müssen ELR-geförderte Neubauten im Bereich Grundversorgung vorwiegend in Holzbauweise oder einem mit Blick auf die Klimabilanz vergleichbaren Baustoff erstellt werden. Projekte im Bereich Wohnen und Bauen, die zum Beispiel mit dem nachhaltigen Rohstoff Holz umgesetzt werden, erhalten höhere Zuschüsse.
Mit dem Programmentscheid 2024 unterstützt die grün-geführte Landesregierung 1113 strukturell bedeutende Projekte mit insgesamt 104,4 Millionen Euro – von der Dorfladen-Modernisierung bis zum Neubau eines Produktionsgebäudes. Über die Hälfte der Projekte (850 Projekte mit einem Fördervolumen von über 50 Mio. €) schafft insbesondere Wohnraum in den Ortskernen. Unterstützt werden private, kommunale und gewerbliche Vorhaben.
Attraktives Wohnen und eine wohnortnahe Grundversorgung sind das A und O für die Zukunft unserer Dörfer und ländlich geprägten Regionen. Unsere Dörfer sollen weiterhin attraktiv bleiben für viele Menschen. Dafür stellen wir im ELR-Programm seit vielen Jahren zuverlässig Mittel zur Verfügung. Das ist für uns Grüne zentral.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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