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03.05.18 –
Thomas Hentschel bei Podiumsdiskussion am Richard-von-Weizsäcker-Gymnasium in Baiersbronn.
„Setzt Deutschland seine Zukunft aufs Spiel?“, so die provokante Frage, zu der sich Politiker*innen von sechs Parteien bei der Podiumsdiskussion im Richard-von-Weizsäcker-Gymnasium in Baiersbronn äußern sollten. Zumindest in einem Punkt waren sich alle Diskussionsteilnehmer*innen, die auf Einladung von Schüler*innen der Jahrgangsstufe 1 gekommen waren, einig: Deutschlands Schulen müssen digitaler werden, um den internationalen Anschluss nicht zu verpassen. Bei der Umsetzung der Digitalisierung in der Praxis gingen die Meinungen dann allerdings auseinander, wie die Antworten auf die Fragen der Schülermoderatoren Kerrin Satzky und Felix Pojtinger zeigten.
Thomas Hentschel sprach sich dafür aus, die Kinder nicht nur so früh wie möglich an die digitale Welt heranzuführen, sondern sie dabei so gut wie möglich zu begleiten. „Lasst die Kinder nicht mit den Geräten alleine“, forderte er. Eine behütete Einführung in die digitale Welt sei besonders wichtig.
Dass die Schüler*innen sich dieser digitalen Zukunft selbst aufgeschlossen und gekonnt stellen, zeigte Felix Pojtinger, der speziell für den Termin eine App programmiert hatte. Über die App konnte die Zuhörerschaft während der Diskussion Fragen stellen und auch up- und downvoten.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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