Menü
28.11.18 –
Der Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel (Grüne) zeigt sich erfreut darüber, dass das Land die Erweiterung der Gemeinschaftsschule Loßburg mit 211.000 Euro fördern wird. Der Zuschuss wird für die dringend benötigte Mensaerweiterung vergeben, die der Loßburger Gemeinderat im September gebilligt hat.
„Mit diesen Investitionen stellt die grün-schwarze Landesregierung unter Beweis, dass ihr eine gute Bildung und Schulinfrastruktur wichtige Anliegen sind. Wir schaffen moderne Lern- und Lebensräume“, so Hentschel.
Das Land bezuschusst im Jahr 2018 insgesamt 89 Schulbauprojekte mit insgesamt 104 Millionen Euro aus Mitteln des kommunalen Finanzausgleichs. Im Vergleich zum Vorjahr stellt das Land damit 36 Millionen Euro mehr an Zuschüssen bereit. Hinzu kommen 65 weitere Bauprojekte für Ganztagsschulen mit rund 18 Millionen Euro. Darauf haben sich Kultusministerium, Finanz- und Innenministerium mit den Kommunalen Landesverbänden (Städtetag Baden-Württemberg, Gemeindetag Baden-Württemberg, Landkreistag Baden-Württemberg) verständigt.
„In den vergangenen sieben Jahren hat das Land somit bereits mehr als 500 Millionen Euro in die Schulbauförderung investiert. Die grün-schwarze Landesregierung leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Schulträger, um gemeinsam eine attraktive Schullandschaft zu gestalten“, betont der Landtagsabgeordnete.
„Die hohe Zahl an geförderten Bauprojekten im Ganztagsschulbereich zeigt: Wir kommen der steigenden Nachfrage nach Angeboten für eine bessere Vereinbarkeit von Familien und Beruf nach und investieren gezielt in die Förderung von bildungsbenachteiligten Schülerin-nen und Schülern“, freut sich Thomas Hentschel.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]