31.05.21 –
Die Justizministerin strebt einen möglichst flächendeckenden Ausbau von Häusern des Jugendrechts an. Diese Häuser kümmern sich um Kinder und Jugendliche die Straftaten begangen haben. Dort arbeiten alle Institutionen zusammen, die an einem Jugendstrafverfahren beteiligt sind.
Dazu sagt Rechtsexperte Thomas Hentschel:
„Häuser des Jugendrechts führen nicht nur Strafjustiz und Jugendhilfe unter einem Dach zusammen. Mit ihrer Arbeit stellen sie auch einen engen Draht zu straffällig gewordenen Jugendlichen her. Die Institutionen schaffen damit Vertrauen zu allen Seiten, geben jungen Menschen Halt und Orientierung und zeigen ihnen den richtigen Platz im gesellschaftlichen Zusammenleben. Ein Effekt, von dem auch unsere Gesellschaft profitieren kann. Wir begrüßen daher den Einsatz von Ministerin Gentges für die Einrichtung weiterer Häuser dieser Art – sie kann hier auf die Unterstützung unserer Fraktion zählen!“
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