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18.12.19 –
Der Landtag hat am 18. Dezember den Landeshaushalt für die nächsten zwei Jahre beschlossen. „Im Haushalt werden wichtige Weichen für die Zukunft des Landes gestellt. Wir investieren in die Zukunft des Landes: in Klimaschutz, Bildung und den sozialen Zusammenhalt“ stellt der grüne Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel fest. Der Haushalt beträgt insgesamt über 100 Milliarden Euro.
„Für die Ziele im Klimaschutz ist eine nachhaltige Mobilität von besonderer Bedeutung. Dabei spielt die Elektromobilität eine wichtige Rolle. Zugleich investieren wir Millionenbeträge in die Erforschung und Entwicklung alternativer Antriebe. Daneben werden auch zusätzliche Gelder für den Neubau von Radwegen und ein Lückenschlussprogramm beim Radwegebau insbesondere im ländlichen Raum zur Verfügung gestellt“ so Hentschel weiter.
"Besonders freut mich die Einigung der Landesregierung mit den kommunalen Spitzenverbänden. Damit haben wir Landkreise und Gemeinden weiter gestärkt. Baden-Württemberg hat den kommunalfreundlichsten Finanzausgleich aller Bundesländer. Konkret haben die Kommunen 2019 etwa 6 Milliarden Euro mehr aus dem Finanzausgleich zur Verfügung als 2011" so Hentschel. Im Vorfeld der Haushaltsverhandlungen hatten sich Gemeinden und Landkreise über zu wenig Finanzmittel für verschiedene Pflichtaufgaben wie zum Beispiel die Unterbringung von Geflüchteten beklagt.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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