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03.02.21 –
Bietigheim, Gernsbach, Elchesheim-Illingen und Weisenbach profitieren von aktuellem Förderprogramm für Städtebau.
Bietigheim erhält 500 000 Euro Finanzhilfeerhöhung für das laufende städtebauliche Erneuerungsgebiet „Alter Ortskern“ sowie 900 000 Euro für das Gebiet „Bahnhofsumfeld II“ zur Vorbereitung der umgebenden Infrastruktur einer zweiten S-Bahn-Haltestelle, der Neugestaltung von Straßen und öffentlichen Plätzen sowie der energetischen Sanierung und Modernisierung von Gebäuden.
Elchesheim bekommt 700 000 Euro zur Stärkung der Ortsmitte als Wohnstandort, für energetische Gebäudesanierungen und die Aufwertung von öffentlichen Plätzen.
Gernsbach darf sich freuen über 900 000 Euro zur Sicherung und Weiterentwicklung des historischen Ortskerns, zur gestalterischen Aufwertung des öffentlichen Raums sowie zur Schaffung von innerörtlichem und barrierearmen Wohnraums.
Weisenbach erhält 60 000 Euro Finanzhilfeerhöhung für das laufende städtebauliche Erneuerungsgebiet Ortsmitte I.
Dies teilte das Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Stuttgart mit.
Insgesamt stehen rund 265 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln für 361 Maßnahmen zur Verfügung. „Damit setzen wir vor Ort um, was wir landesweit verfolgen: unsere Kommunen lebenswert zu erhalten und zukunftsfähig zu gestalten“, sagt Thomas Hentschel. Die Schwerpunkte bei der diesjährigen Städtebauförderung reichen vom Bau und Erhalt von Wohnungen, über die Weiterentwicklung bestehender Zentren bis zu Maßnahmen für den Klimaschutz.
Hinter der Städtebauförderung steckt auch ein ökologischer Gedanke der grün-geführten Landesregierung. „Rund ein Drittel des gesamten CO2-Ausstoßes werden durch Privathaushalte verursacht. Energetische Sanierungen sie sind deswegen ein großer Beitrag zum Klimaschutz.“
Die Städtebauförderung ist zudem ein Ausdruck einer weiteren wichtigen politischen Zielsetzung: die Stärkung der Kommunen angesichts des demografischen Wandels. „Im ländlichen Raum sind Ortskerne die Herzkammern vieler Gemeinden. Indem wir Leerstände beseitigen, Wohnraum modernisieren und Flächen für Bauvorhaben zugänglich machen, knüpfen wir an ein zentrales Vorhaben an - die Entwicklung und Stärkung der Quartiere für ein gutes Zusammenleben in Städten und auf dem Land“, so Hentschel abschließend.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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