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10.02.20 –
Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum bringt Fördermittel in den Wahlkreis. Elchesheim-Illingen, Forbach, Gaggenau, Gernsbach, Kuppenheim und Rastatt und Weisenbach erhalten Zuwendungen für kommunale Projekte.
Die Abgeordneten des Wahlkreises Rastatt, Thomas Hentschel und Dr. Alexander Becker, freuen sich über die bekannt gegebenen Förderentscheidungen im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR). Vor Ort im Wahlkreis werden 23 Projekte unterstützt mit einem Fördervolumen von 773.420€.
In Elchesheim-Illingen beträgt die Förderung von sechs Projekten im Bereich Innenentwicklung und Wohnraum und einer Gemeinschaftseinrichtung 284.310 Euro. in Gaggenau für Gemeinschaftseinrichtungen 149.600€. In Forbach wird ein Projekt mit 28.970€ gefördert. Die Förderung in Gernsbach beträgt insgesamt 85.110€ für vier Projekte in Lautenbach, Obertsrot, Reichental und Scheuern. Sieben Projekte in Kuppenheim-Oberndorf werden mit insgesamt 182.000€ gefördert. In Rastatt Rauental entfallen 25.220€ auf zwei Projekte, in Weisenbach 18.210€ auf ein Projekt. In den Kommunen werden jeweils Wohnprojekte unterstützt.
Aufgrund hoher Mieten und steigender Immobilienpreise fließt die Förderung vor allem in den Bau günstiger und moderner Wohnungen. Beim Bau wird auf Nachhaltigkeit durch die Verwendung von regenerierbaren Ressourcen und CO2-Speichern wie Holz geachtet. Landesweit werden in diesem Jahr 1.538 Projekte in 487 Gemeinden unterstützt mit einem Fördervolumen von 90 Millionen Euro unterstützt. „Es ist toll, dass im 25. Jahr des Bestehens des ELR die höchste Fördersumme erreicht wird. Die Koalition investiert damit in die Zukunftsfähigkeit der Kommunen und in den Klimaschutz“, so die beiden Abgeordneten.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
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