23.07.18 –
Das Positionspapier des Netzwerks der Straffälligenhilfe Baden-Württemberg zur Verkürzung der Ersatz- und Untersuchungshaftzeiten war Grundlage der Podiumsdiskussion. Unterschiedliche Möglichkeiten der Haftvermeidung wurden diskutiert wie z.B. eine Restaussetzung einer auch bereits begonnenen Ersatzfreiheitsstrafe durch soziale Arbeit könnte ermöglicht werden. Vor Haftantritt könnte durch unmittelbare Ansprache durch einen Sozialarbeiter über die Möglichkeiten einer Ersatzfreiheitsstrafe durch soziale Arbeit informiert werden. Das Angebot einer Schuldnerberatung zur Vermittlung eines Ratenzahlungsvergleichs bei drohender Ersatzfreiheitsstrafe. Es soll frühzeitiger und umfangreicher durch direkte Ansprache über das Programm „Schwitzen statt Sitzen“ unterrichtet werden. Die Unterbringung bei freien Trägern könnte ausgebaut werden.
Die heutige Entscheidung des Bundesamts für Verfassungsschutz ist richtig und konsequent. Die AfD hat sich über Jahre radikalisiert. Sie [...]
Von Franziska Brantner und Sven Giegold
Der Ausbau der Solarenergie ist ein elementarer Baustein der globalen Energiewende. Das vor 25 Jahren eingeführte grüne [...]