23.07.18 –
Das Positionspapier des Netzwerks der Straffälligenhilfe Baden-Württemberg zur Verkürzung der Ersatz- und Untersuchungshaftzeiten war Grundlage der Podiumsdiskussion. Unterschiedliche Möglichkeiten der Haftvermeidung wurden diskutiert wie z.B. eine Restaussetzung einer auch bereits begonnenen Ersatzfreiheitsstrafe durch soziale Arbeit könnte ermöglicht werden. Vor Haftantritt könnte durch unmittelbare Ansprache durch einen Sozialarbeiter über die Möglichkeiten einer Ersatzfreiheitsstrafe durch soziale Arbeit informiert werden. Das Angebot einer Schuldnerberatung zur Vermittlung eines Ratenzahlungsvergleichs bei drohender Ersatzfreiheitsstrafe. Es soll frühzeitiger und umfangreicher durch direkte Ansprache über das Programm „Schwitzen statt Sitzen“ unterrichtet werden. Die Unterbringung bei freien Trägern könnte ausgebaut werden.
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