14.11.23 –
Das Land stellt für die Aufarbeitung der Folgen aus der Corona-Pandemie für Familien in den Jahren 2022 bis 2024 insgesamt 4,7 Millionen Euro zur Verfügung und fördert ein Projekt beim Landesfamilienrat. Damit werden Einrichtungen der Familienbildung und -beratung krisenfest aufgestellt.
Gerade in Zeiten multipler Krisen sind starke Familien für das gute Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen von zentraler Bedeutung – das hat uns jüngst die Corona-Pandemie deutlich vor Augen geführt. Familien geben Sicherheit und vermitteln Kindern, wie sie mit existenziellen Herausforderungen und Ängsten umgehen können. Auch Familienbildungsangebote und niedrigschwellige Beratungsangebote leisten einen wichtigen Beitrag, um die Ressourcen von Familien zu stärken. Das Land stellt für die Aufarbeitung der Folgen der Corona-Pandemie für Familien in den Jahren 2022 bis 2024 insgesamt 4,7 Millionen Euro zur Verfügung. Es fördert hierzu auch ein Projekt beim Landesfamilienrat, das zum Ziel hat, Einrichtungen der Familienbildung und -beratung krisenfester aufzustellen.
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