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27.07.22
Die Ampel-Koalition im Bund hat sich auf die weitere Förderung von E-Autos geeinigt. Die Sätze werden abgesenkt und Plug-in-Hybride werden ab 2023 nicht mehr gefördert.
Bund fördert nur noch rein batterie-elektrische Autos
Der Bund will von 2023 an den Kauf eines reinen E-Autos mit einem Anschaffungspreis unter 40.000 Euro mit 4.500 statt bisher 6.000 Euro fördern. Für E-Autos, die zwischen 40.000 und 60.000 Euro kosten, soll es dann 3.000 statt bisher 5.000 Euro Förderung geben. Die Förderung für Plug-in-Hybride von bisher bis zu 4.500 Euro soll zum Jahresende 2022 auslaufen. Ab September 2023 will der Bund die Förderung von E-Fahrzeugen auf Privatpersonen beschränken.
Zahlreiche Fördermöglichkeiten für E-Mobilität im Land
Baden-Württemberg unterstützt die Elektromobilität durch mehrere Förderprogramme. Durch Fördermittel wurden seit 2017 Investitionen in E-Fahrzeuge und in den Aufbau der Ladeinfrastruktur von insgesamt weit mehr als einer halben Milliarde Euro ausgelöst. So wurden mit dem BW-e-Gutschein und einer Summe von 38 Millionen Euro insgesamt 14.357 Fahrzeuge mit einem Gesamtwert von rund 533 Millionen Euro gefördert. Mit dem Programm Charge@BW wurden 15.865 Ladepunkte für E-Fahrzeuge aufgebaut. Die Fördersumme betrug 28,5 Millionen Euro, die Gesamtinvestitionen lagen bei 83,5 Millionen Euro. Zusammen mit der Förderung von E-Bussen, E-Lkw, E-Taxis und E-Lastenrädern wurden durch die Landesinitiative Elektromobilität III insgesamt Fördermittel in Höhe von 79 Millionen Euro bewilligt und eine Gesamtinvestitionssumme von 682 Millionen Euro ausgelöst.
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