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04.04.24 –
Das Klima-Maßnahmenregister (KMR) von Baden-Württemberg enthält Stand Januar 2024 230 Maßnahmen, die den Ausstoß von Treibhausgasen (vor allem CO2) senken sollen. Das KMR ist dezentral organisiert, jederzeit erweiterbar, wird kontinuierlich überprüft und weiterentwickelt. Ein Klima-Sachverständigenrat bewertet den Stand der Zielerreichung einmal jährlich. Bürgerinnen und Bürger können online weitere Maßnahmen vorschlagen. Alle Maßnahmen, die sich im KMR befinden, sind einem bestimmten Sektor zugeordnet. Die Liste kann durch das für einen Sektor verantwortliche Ministerium jederzeit erweitert werden. Das verantwortliche Ministerium entscheidet über die Aufnahme neuer Maßnahmen.
Als Sprecher für klimaneutrale Antriebe der Fraktion Grüne Baden-Württemberg möchte ich gern speziell auf die Maßnahmen im Verkehrssektor hinweisen. Der Verkehrssektor hatte 2022 einen Anteil von 28 Prozent an den Treibhausgasemissionen im Land. Hierzu gehören alle Emissionen, die beim Einsatz von Kraftstoffen für die Mobilität entstehen. Der größte Anteil der Verkehrsemissionen entfällt mit circa 99 Prozent auf den Straßenverkehr. Das Sektorziel des Verkehrs gibt vor bis 2030 eine Reduktion der Emissionen um 55 Prozent (gegenüber 1990) zu erreichen.
Hier haben Sie die Möglichkeit, neue Maßnahmen vorzuschlagen, bestehende zu kommentieren oder über Vorschläge abzustimmen. Machen Sie mit!
Sie haben dazu bis zum 24. April 2024 Zeit.
So helfen Sie der Landesregierung, die Emissionen weiter zu mindern und die Klimaziele zu erreichen.
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]