BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Thomas Hentschel MdL

Kompetenznetzwerk treibt Bau von Lkw-Ladesäulen voran

14.10.25 –

Das Ministerium für Verkehr BW berichtet: 

Das Ministerium für Verkehr beschleunigt mit einem Kompetenznetzwerk den Bau von Ladesäulen für Elektro-Lkw. Bis 2030 sollen circa 2000 Ladesäulen an 100 Orten entstehen.

Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg beschleunigt mit einem Kompetenznetzwerk den Bau von Ladesäulen für Elektro-Lkw. Ziel ist ein bedarfsgerechtes, landesweites Ladenetz, das den Güterverkehr klimafreundlich und wettbewerbsfähig macht.

Bessere Rahmenbedingungen für Investitionen

 „Vor uns steht die Aufgabe, bis 2030 circa 2000 Ladesäulen an 100 Orten entstehen zu lassen. Nur wenn die Beteiligten aus dem Transportgewerbe, der Energiewirtschaft und der Verwaltung zusammenwirken, schaffen wir diese Mammutaufgabe“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann.

Damit sich die Investition in E-Lkw und Ladeinfrastruktur langfristig rechnet, braucht es bessere Rahmenbedingungen und finanzielle Anreize. Das Land unterstützt daher finanziell die Elektrifizierung der Lkw-Flotten mit unterschiedlichen Förderprogrammen. Dazu hat der Landtag im aktuellen Haushalt rund 50 Millionen Euro für die Förderung von Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur bereitgestellt.

Mit dem neuen Förderaufruf BASE-BW werden zusätzlich mindestens 80 neue Schnellladepunkte auf 21 Lkw-Parkplätzen in ganz Baden-Württemberg entstehen.

Klimaschutz bei Transporten

Verkehrsminister Winfried Hermann: „Jeder neue Ladepunkt für E-Lkw bringt uns dem Ziel näher, Transporte klimafreundlich und zuverlässig abzuwickeln. Damit stärken wir nicht nur den Klimaschutz, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen.“

Zentrale Herausforderungen sind die Integration der Ladepunkte ins Stromnetz, die Bereitstellung geeigneter Flächen und tragfähige Geschäftsmodelle. Dazu nimmt das Kompetenznetz Lkw-Laden die Arbeit an einem Positionspapier mit konkreten Forderungen an die Politik auf.

Verkehrsminister Winfried Hermann: „Wir brauchen eine starke und softwaregesteuerte Stromversorgung für die Ladesäulen und müssen dazu die Anschlüsse beschleunigen. Dafür müssen wir Flächen sichern und mit Förderungen passgenau reagieren. Nur wenn wir diese Fragen gemeinsam lösen, gelingt die Transformation des Güterverkehrs.“

Die enge Zusammenarbeit mit Speditionen im Land zeigt, dass die Branche bereit für den Umstieg ist. Immer mehr Betriebe setzen Elektro-Lkw auch bei schweren Lkw ein. Inzwischen sind nach Angaben der Landesagentur e-mobil BW knapp 700 davon in BW zugelassen.  Die Speditionen entwickeln zudem selber innovative Ladelösungen auf ihren Betriebsgeländen.

Verkehrsminister Winfried Hermann: „Die Speditionsbranche packt die Verkehrswende an. Unser Auftrag ist es, mit verlässlichen Rahmenbedingungen den Weg in die Praxis zu ebnen.“

Grünes Kino im Merkur Film-Center in Gaggenau!

Zum bundesweiten Kinostart des Dokumentarfilms:

JETZT. WOHIN. Meine Reise mit Robert Habeck 

am 07.12.2025 

können wir an einem besonderen Live-Event teilnehmen:

12:00 Uhr ist Filmbeginn

13:30 Uhr Livestream

Virtuelles Publikumsgespräch mit Robert Habeck und  Lars Jessen (Buch und Regie).

Moderation: Cordula Stratmann

 

Tickets direkt beim Kino:

merkur-film-center.de/film/jetzt-wohin-meine-reise-mit-robert-habeck/vorstellung/EF160000023DLZYXMA

 

Wir freuen uns, den Film und die Diskussion gemeinsam mit Ihnen/euch zu erleben. 

Text Pandora Filmverleih:

Der Film ist ein sehr persönlicher Dokumentarfilm von Lars Jessen. Der Film blickt hinter die Kulissen des Wahlkampfs 2025 von Robert Habeck – einer Kampagne, die mit großen Erwartungen beginnt und mit deutlichen Einbußen für die GRÜNEN endet. Danach zieht sich Habeck aus der Politik zurück. Kaum ein deutscher Politiker hat in den letzten Jahren mehr Emotionen ausgelöst: Für die einen ist er Hoffnungsträger, für die anderen Projektionsfläche all dessen, was sie an der Gegenwart ablehnen.

Lars Jessen – Filmemacher, Freund, Berater und langjähriger Weggefährte – sucht Antworten: Warum ist es so gekommen? Was ist schiefgelaufen und wie kann progressive Politik in Zeiten von Populismus wieder gelingen? 

 

 

 

 

 

 

 

 

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