16.09.24 –
Das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg berichtet:
Wo Baden-Württemberg bei der Verkehrswende zu klimaschonender Mobilität steht, wird vom Verkehrsministerium quartalsweise überprüft und im KlimaMobilitätsMonitor veröffentlicht. Erfolge sind sichtbar, auch wenn das Gesamtbild ernüchternd ist. Was getan werden muss, zeigt der Monitor auch.
Verkehrsminister Winfried Hermann sagt dazu: „Um die Klimaschutzziele zu erreichen, müssen alle politischen Ebenen ihren Beitrag leisten. In Baden-Württemberg arbeiten wir lange und intensiv an der Verkehrswende, stoßen aber an unsere Grenzen, wenn der Bund nicht mitzieht. Aber auch die Unternehmen, die Kommunen sowie jede und jeder Einzelne können und müssen zum Erfolg beitragen. Wir machen transparent, wo wir stehen und was von wem getan werden muss“
Der KlimaMobilitätsMonitor besteht aus fünf Kennzahlen zu den fünf Verkehrswendezielen des Landes. „Erreichen wir die Verkehrswendeziele, erreichen wir auch die Klimaziele. Ich bin überzeugt, dass wir das Zwischenziel, also -55 Prozent schaffen können, wenn sich alle zusammen verstärkt bemühen“, so Hermann. Um zeitnah zu sehen, wo das Land steht, werden die Zahlen quartalsweise erfasst. Gleichzeitig müssen sie hinreichend aussagekräftig für das Gesamtziel sein.
Das Land ist dabei nicht allein verantwortlich, dass die Ziele erreicht werden. Über die Hälfte der Emissionseinsparung bis 2030 müssen Bund und EU bewirken, 20 Prozent liegen in Verantwortung der Kommunen.
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