Menü
01.05.24 –
Das Umweltministerium Baden-Württemberg berichtet:
Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und das Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg sowie die Netze BW GmbH und die Daimler Truck AG haben am 30. April 2024 einen Letter of Intent zur Netzintegration von Ladeinfrastruktur für batterieelektrische schwere Nutzfahrzeuge an Autobahnen in Baden-Württemberg unterzeichnet.
Elektromobilität spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, CO2-Emissionen im Verkehr zu reduzieren und die Klimaschutzziele zu erreichen. Dabei gewinnen batterieelektrische Antriebe auch im Bereich der Nutzfahrzeuge zunehmend an Bedeutung. Grundvoraussetzung für die Etablierung von Elektro-Lastverkehr ist der Aufbau einer entsprechenden Ladeinfrastruktur. Dafür müssen jetzt die Weichen gestellt werden. Besonders mit Blick auf die Netzintegration der Ladeinfrastruktur ist es wichtig, frühzeitig potenzielle Standorte auszumachen. Netzanschlüsse müssen geplant, Netze ertüchtigt werden. Im Bereich Schwerlastverkehr werden hohe Ladeleistungen benötigt. Der dafür notwendige Anschluss an das Hochspannungsnetz braucht Zeit.
Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft hat sich deshalb jetzt mit dem Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg, der Netze BW GmbH und der Daimler Truck AG dazu abgestimmt. Im Ergebnis konnten erste Standorte im Fernverkehr ausgemacht werden, an denen ein Bedarf zu erwarten und ein Ausbau der elektrischen Infrastruktur zielführend ist. Im Fokus stehen die Autobahnraststätten Bruchsal (Bundesautobahn 5), Kraichgau (Bundesautobahn 6), Hohenlohe (Bundesautobahn 6), Illertal (Bundesautobahn 7), Denkendorf (Bundesautobahn 8) und Jagsttal (Bundesautobahn 81).
Netze BW will hier den erforderlichen Netzausbau vorbereiten. Ein Baubeginn ist dann an einen konkreten Versorgungs- und Anschlusswunsch geknüpft.
Weitere Informationen zu dem Letter of Intent finden Sie HIER
Thomas Hentschel ordnet den Ausbau der Netzinfrastruktur wie folgt ein: "Der Ausbau der Netzinfrastruktur für das Laden von Elektrofahrzeugen ist der zentrale Baustein für die Zukunft. Das trifft insbesondere auch für den straßengebundenen Güterverkehr zu, der auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Daimler Truck ist hier zukunftsorientiert unterwegs. Das ist ein wichtiges und richtiges Signal. Es verdient jede Unterstützung!“
Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.
Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.
In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.
Die Veranstaltung findet statt
am Freitag, 22. November 2024,
um 18.30 Uhr
im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,
in Rastatt.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]