Verkehrsministerium macht den Weg frei für die Sanierungen in Kuppenheim, Loffenau und Neusatzeck

27.04.21 –

Mittelbadische Landtagsabgeordnete von GRÜNEN und CDU: „Verkehrsministerium macht den Weg frei für die Sanierungen in Kuppenheim, Loffenau und Neusatzeck“ 

In den Erhalt und die Sanierung des Straßennetzes im Südwesten sollen 2021 trotz Corona-Krise rund 400 Millionen Euro investiert werden. Davon profitiert auch der Landkreis Rastatt, wo die L67 (Fahrbahndeckenerneuerung Ortsdurchfahrt Kuppenheim), die L84a (Fahrbahndeckenerneuerung Neusatzeck) und die L 564 (Fahrbahndeckenerneurung Ortsdurchfahrt Loffenau) saniert werden sollen.

„Die Landesregierung investiert seit Jahren massiv in den Erhalt von Straßen und Brücken. Diese Linie wollen wir auch in Zeiten von Corona beibehalten“, betonen die GRÜNEN-Landtagsabgeordneten Hans-Peter Behrens und Thomas Hentschel. „Eine schnelle Straßensanierung ist ein Gebot der Vernunft. Es ist klüger, kleine Löcher so früh wie möglich zu beseitigen, als das Problem auf die lange Bank zu schieben“ so der CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Alexander Becker.
Durch die Erneuerung der Fahrbahndecken würde die Verkehrssicherheit erhöht und die wirtschaftliche Infrastruktur im Landkreis Rastatt gestärkt, so die Landtagsabgeordneten aus Mittelbaden.

Im Sanierungsprogramm 2021 werden landesweit rund 437 Kilometer Fahrbahndecken erneuert und 100 Bauwerkssanierungen vorgenommen. Für den Erhalt von Bundesfernstraßen stellt der Bund voraussichtlich 250 Millionen Euro zur Verfügung, für Landesstraßen gibt das Land rund 150 Millionen Euro aus. Zum Programm gehören neben Fahrbahndeckenerneuerungen und Lärmschutzwänden, die Ertüchtigung kommunaler Brücken sowie Belagserneuerungen an Geh- und Radwegen.

Hintergrundinfo: Die Pressemitteilung des Verkehrsministeriums finden Sie unter

Sanierungsprogramm 2021 - Investitionen für ein nachhaltiges Straßennetz in Baden-Württemberg: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (baden-wuerttemberg.de)

Podiumsdiskussion

Bürgergeld

Bürgergeld soll den Menschen ein Existenzminimum sichern, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken können.

Das Bürgergeld war noch nicht am Start, als bereits viele Falschinformationen verbreitet wurden. Damit wird die Akzeptanz unseres Sozialstaates beschädigt. Die Behauptung, dass sich Arbeit mit dem Bürgergeld nicht mehr lohnt, ist falsch. Gründe, warum Menschen langzeitarbeitslos sind, sind vielfältig und die unterschiedlichen Bezugsgruppen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.

Auf meine Einladung kommt die Bundestagsabgeordnete Beate Müller-Gemmeke nach Rastatt.

In der Podiumsdiskussion „Bürgergeld – Fakten statt Fake“ möchte die Arbeitsmarktpolitikerin mit kursierenden Falschbehauptungen aufräumen, Regelungen aufzeigen und vor allem Fakten benennen.

Die Veranstaltung findet statt

am Freitag, 22. November 2024,

um 18.30 Uhr 

im Rossi-Haus, Herrenstraße 13,

in Rastatt.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen regen Austausch.

 

 

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