zum inhalt
Links
  • Bundesverband
  • Landesverband
  • Grüne und Alternative in den Räten
  • Grüne Jugend Bundesverband
  • Grüne Jugend Landesverband
HomeSitemapSucheImpressumDatenschutz
Thomas Hentschel MdL
Menü
  • Aktuelles zu Corona
  • Landtag
    • Aktuelles
    • Ausschüsse
    • Reden im Landtag
    • Besuch im Landtag
  • E-Mobilität
    • Förderungen
    • Aktuelles
    • Fachgespräch synthetische Kraftstoffe
    • Fachgespräch E-Mobilität
    • eWayBW
    • Rollerumbau
  • Wahlkreis
    • Aktuelles Wahlkreis Rastatt
    • Aktuelles Betreuungswahlkreis Freudenstadt
    • #EureFrage
    • Thomas Hentschel im Gespräch mit...
    • 100 Sekunden mit Thomas Hentschel
    • Service
  • Über mich
    • Bewerbung 2021
  • Presse
    • Service
  • Termine
  • Kontakt
Thomas Hentschel MdLWahlkreisAktuelles Wahlkreis Rastatt

Wahlkreis

  • Aktuelles Wahlkreis Rastatt
  • Aktuelles Betreuungswahlkreis Freudenstadt
  • #EureFrage
  • Thomas Hentschel im Gespräch mit...
  • 100 Sekunden mit Thomas Hentschel
  • Service
15.01.2021

Abschuss des Wolfes ist keine Lösung

Bild: pixabay.com

Zu der vermutlich durch einen Wolf gerissenen Ziege und den dazu erschienenen Presseartikeln erklärt der Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel (GRÜNE):

„Die Ziegenfreunde Bermersbach leisten einen wichtigen Beitrag zur Pflege und zum Erhalt der Kulturlandschaft. Wir müssen versuchen, dass diese Arbeit weiter möglich ist und die Ziegen nicht durch wildernde Hunde oder durch den seit einigen Jahren im Nordschwarzwald ansässigen Wolf attackiert werden“ so Hentschel.

„Ein Abschuss -wie von CDU-Kollege Becker gefordert- ist gegenwärtig keine Lösung des Problems. Zudem darf die geschützte Tierart Wolf nur unter strengen rechtlichen Vorgaben geschossen werden“ so Hentschel weiter. Der Abschuss sei als letzte Option zu betrachten, wenn ein Wolf oder ein Rudel massiv Nutztiere angegriffen und alle anderen Maßnahmen wie Wolfsschutzzäune nicht den gewünschten Erfolg gebracht hätten. Die Kosten für die Zäune und weitere Schutzmaßnahmen werden bis zu 100% vom Land getragen. „Wenn es konkrete Probleme vor Ort beim Aufstellen der Zäune wegen der Geländebeschaffenheit gibt, dann müssen wir dafür Lösungen finden“ so Hentschel.

„Das Umweltministerium ist mit den zuständigen Landratsämtern und Bürgermeister*innen im Austausch, um im sogenannten Fördergebiet Wolfsprävention die Möglichkeiten eines wirksamen Wolfsschutzes vorzustellen“ so Hentschel weiter.

Weitere Informationen zum Thema Wolf finden Sie auf der Internetseite des Umweltministeriums unter https://um.baden-wuerttemberg.de/de/umwelt-natur/naturschutz/biologische-vielfalt/artenschutz/wolf/

Detaillierte Informationen zum Aufstellen der Schutzzäune, zu dem Fördermöglichkeiten und zum Fördergebiet Wolfsprävention finden Sie unter https://um.baden-wuerttemberg.de/de/umwelt-natur/naturschutz/biologische-vielfalt/artenschutz/wolf/hinweise-nutztierhalter/

 

Zurück
  • Mehr dazu
  • Kommentare 0
  • Kommentar verfassen