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12.05.2020

Förderung für Radwege an Landes- und Bundesstraßen

Bild: pixabay

Thomas Hentschel (GRÜNE) und Dr. Alexander Becker (CDU): „Das Land macht das Fahrrad für den Alltag attraktiver und investiert in die Infrastruktur“

Die Region profitiert von den Bauprogrammen des Landes für Radwege an Landes- und Bundesstraßen. Bereits 2019 fertiggestellt wurde der Radweg durch die Bahnunterführung nördlich von Rastatt an der B3/B36. Die Baumaßnahme hat 2,78 Millionen Euro gekostet. Aktuell im Bau befindet sich der Radweg entlang der B462 „Tour de Murg“ zwischen Weisenbach und Hilpertsau für insgesamt 6,28 Millionen Euro. Der Radweg an der L67 zwischen Kuppenheim und Muggensturm steht noch in diesem Jahr an. 

„Mit dem Neu- und Ausbau dieser Radwege verbessert sich die Infrastruktur in der Region deutlich“, betont die beiden Landtagsabgeordneten Hentschel (GRÜNE) und Dr. Becker (CDU). „Wir wollen das Rad auch für den Alltag attraktiver machen. Dafür brauchen wir ein möglichst lückenloses Netz gut ausgebauter Wege. Mittelfristig wollen wir erreichen, dass 20 Prozent aller Wege in Baden-Württemberg auf dem Fahrrad zurückgelegt werden.“


Das Land hat 2016 eine umfassende Radstrategie sowie die Pläne für ein Alltagsradnetz Baden-Württemberg beschlossen. „Nahezu alle Bürgerinnen und Bürger besitzen und nutzen ein Fahrrad. Wir räumen der notwendigen Infrastruktur daher hohen Stellenwert ein“, erklären die beiden Landtagsabgeordneten aus dem Wahlkreis Rastatt.

Das Land geht den Radwegebau strategisch an. Es analysiert, wo besonders viele Pendlerinnen und Pendler unterwegs sind, an welchen Stellen es nachweislich Ausbau-Bedarf gibt und wo das Potential hoch ist, dass die Menschen öfter aufs Rad umsteigen. Entsprechend wird das Gesamtprojekt „Radnetz Baden-Württemberg“ Schritt für Schritt umgesetzt. Bis 2030 soll es auf 7000 Kilometern neu gebauter, erweiterter bzw. besser miteinander vernetzter Radwege alle Ober- und Mittelzentren über Hauptrouten nach einheitlichem Standard verbinden.

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